Kurzfilm „Willkommen bei den Treveri“

still-300x168Leben und arbeiten in der Großregion:

Willkommen bei den Treveri

 

Inspiriert von Dany Boons sympathischem Meisterwerk „Willkommen bei den Sch’tis“ (Bienvenue chez les Ch’tis) haben Harry Günzel und Bettina Leuchtenberg eine Adaption für die Großregion Trier Luxemburg realisiert:

Den jungen IT-ler Matthias Keuner aus Hannover erwischt es eiskalt am Frühstückstisch. Seine Holding teilt ihm mit, dass er in das deutsch-luxemburgische Grenzgebiet – nach Wasserbillig – versetzt wird. Seine ebenfalls schockierte Ehefrau verweist auf Opa Hermann, „der im Krieg schon mal da war“. Der Kriegsveteran erzählt schlimme Dinge. Desillusioniert macht sich Matthias auf den Weg, aber dann passiert das, was passieren musste…

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Der Film ist ein Beitrag für den ersten Kurzfilmwettbewerb, den das Medien- und IT-Netzwerk Trier-Luxemburg (MITL e.V.) ausgerufen hat. Bis zum 2. November 2015 konnten dreiminütige Filme zum Thema „Leben und Arbeiten in der Region Trier Luxemburg“ eingereicht werden. Alle Filme können online auf youtube eingesehen werden. Zu 50 Prozent zählen für die Jury letztendlich die nach oben gestreckten Daumen. Herzlichen Dank für ein „Gefällt mir“:

Mit einem Klick auf den Titel ist man schon mitten im Film „Willkommen bei den Treveri“

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Darsteller:

Matthias Keuner: Stephan Vanecek
Kollegin Rosemarie: Karin Pütz
Opa Keuner: Günther Kaudy
Ehefrau: Melanie Telle
Tankwart: Ralf Hess
Gastwirt: Amir Pourmoghin
Chef: Thomas Schubert
Kollege 1: Michael Clemens
Kollege 2: Marco Piecuch

Filmteam:

Drehbuch: Bettina Leuchtenberg, Harry Günzel
Regie/Kamera: Harry Günzel
Redaktion/Script: Bettina Leuchtenberg
Schnitt/Postproduktion: Martin Zorn
Kameraassistenz: Kai Zupan
Best Girl: Sophie Leuchtenberg

Herzlichen Dank an:

Nicole Graf, Constanze Küsel, Daniel Thull, Bistum Trier, Familie Ternes, Fischers Matthes, Museum Karl-Marx-Haus Trier, Propeller GmbH, Theo

“Komm doch mit, sei ganz ruhig, wir gehen da mal hin” Filmvorführung am 10.02.2011

Am 10. Februar 2011 ist um 19.30 Uhr in der VHS Trier am Domfreihof der Film “Komm doch mit, sei ganz ruhig, wir gehen da mal hin”- Die Zwangssterilisation des Hans Lieser zu sehen.
Hans Lieser gehört zu den Zeitzeugen, die in der aktuellen Ausstellung von Marie-Louise Lichtenberg porträtiert werden.  Er wurde 1925 gehörlos in Kordel geboren und ist einer der etwa 400.000 Kinder und Erwachsenen, die zwischen 1934 und 1945 im nationalsozialistischen Deutschland zeugungsunfähig gemacht wurden. Im Gegensatz zu den meisten Betroffenen und deren Angehörigen schweigt Hans Lieser nicht. Er ist der erste gehörlose Zwangssterilisierte, der vor eine Kamera tritt und seine Geschichte preisgibt.

An den Film schließt sich ein Nachgespräch an.

Weitere Informationen zum Film:

Der Dokumetarfilm in ganzer Länge

Bundesverdienstkreuz für Hans Lieser und Valentin Hennig

Ein Mahnmal ist das neue Ziel…

Der verdrängte Teil des Rassenwahns…

Großes Interesse an Dokumentarfilm in Berlin

Uni Hamburg zeigt den Film “Komm doch mit, sei ganz ruhig, wir gehen mal dahin.”

SWR-Bericht vom 21.05.2007

Dokumentarfilm im Stadtmuseum Simeonstift Trier

 

Nells Park Spirit – Film ab!

Das Trierer Nells Park Hotel ist im September nicht nur mit dem Qualitätssiegel ServiceQualität Deutschland, Stufe II zertifiziert und zum Gastgeber des Jahres 2011 in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet worden, sondern schaffte es auch bundesweit unter die Top 250 der Tagungshotels:  Platz 3 in der Kategorie „Event“, Platz 4 in der Kategorie „Konferenz“ und Platz 7 in der Kategorie „Seminar“. Herzlichen Glückwunsch!

Mit einem Motivationsfilm hat sich der Geschäftsführer Thomas Pütter bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das außergewöhnliche Engagement bedankt.

Dieser 20-minütiger Film ist zusammen mit der textschnittstelle enstanden und ist für die interne Kommunikation bestimmt.

Das Nells Park Hotel im Internet

Vitamine für Ihre Kommunikation

Unter dem Motto “Vitamine für Ihre Kommunikation” präsentierten sich die teschnittstelle und filmschmittstelle an einem gemeinsamen Stand im Rahmen des Medien- und IT-Netzwerkes Trier (MITT) auf der größten IT- und Medienausstellung in Rheinland-Pfalz am 5. Mai in der Trierer Messeparkhalle. Der Tag brachte Bettina Leuchtenberg und Harald Günzel eine Fülle an positiven Ideen und auf angenehme Art und Weise den Austausch mit den Branchenkollegen. Mehr als 1000 Fachbesucher besuchten die Messe mit 87 regionalen und überregionalen Ausstellern auf 2.700 Quadratmetern.

Bundesverdienstkreuz für Hans Lieser und Valentin Hennig

Verleihung Bundesverdienstkreuz Hans Lieser und Valentin HennigDen zwei „Protagonisten“ unseres Dokumentarfilms “Komm doch mit, sei ganz ruhig, wir gehen mal dahin…” wurde am 25.09.2009 das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre Aufklärungsarbeit in dem Film verliehen.
Auf einer feierlichen Festveranstaltung überreichte Staatsministerin Malu Dreyer im Mainzer Staatsministerium die Auszeichnung. In der Laudatio hob sie den großen Mut Hans Liesers hervor, der in dem Dokumentarfilm schonungslos über seine eigene Zwangssterilisation in der NS-Zeit  berichtet. Valentin Hennig wurde auch für sein großes Engagement geehrt, ehrenamtlich viele Zwangssterilisierte in der Region Trier unterstützt zu haben.

Ohne die Vorarbeit des Historikers Dr. Schnitzler wäre die Umsetzung des Films nicht möglich gewesen.

ZITAT:
“Wesentlich zur weiteren Aufklärungsarbeit hat der Dokumentarfilm ‘Komm doch mit, bitte sei ganz ruhig, wir gehen mal da hin …’ von Harry Günzel und Bettina Leuchtenberg von der Trierer Medienagentur ’schnittstelle’ beigetragen. Am Beispiel von Hans Lieser wird das Schicksal von Tausenden von Menschen dokumentiert. Der Film, den der Historiker Thomas Schnitzler wissenschaftlich begleitete, ist im “Trier-Kino” im Stadtmuseum Simeonstift zu sehen. Auch wurde er bereits in Berlin und Hamburg gezeigt.” Quelle: Trierischer Volksfreund vom 19. September 2009

Weitere Informationen zum Film:

Der Dokumetarfilm in ganzer Länge

Ein Mahnmal ist das neue Ziel…

Der verdrängte Teil des Rassenwahns…

SWR-Bericht vom 21.05.2007

Uni Hamburg zeigt den Film “Komm doch mit, sei ganz ruhig, wir gehen mal dahin.”

Dokumentarfilm im Stadtmuseum Simeonstift Trier

Großes Interesse an Dokumentarfilm in Berlin

Presse:

Bericht im Trierischen Volksfreund vom  19. September 2009

Dance24 Contest in Oberhausen

dance24.tvAm 29.08.09, wurde im „Centro“ Oberhausen die erste Show der neuen TV-Staffel  Best DanceCrew NRW aufgezeichnet.

Die „Coca-Cola-Oase“ war bis in die Ecken gefüllt und gespannt verfolgten die zahlreichen Zuschauer, was auf der Bühne geboten wurde. Die NRW-Crews haben alle tolle Shows gezeigt und es damit den Judges Eva Nitsch, Sisco und Angel nicht leicht gemacht bei ihren Entscheidungen. Am Ende einer tollen Sendung haben unsere Judges die beiden Crews „M Jay´s“ aus Düsseldorf und die „Lunatic Jokers“ aus Wuppertal nominiert, die damit als erste Teilnehmer für das große Finale am 19.12.09 in der Philipshalle Düsseldorf feststehen.“ Quelle: DANCE 24

Bundesweit läuft die Sendung ab September 2009 auf dem Fernsehsender „iMusic1“, zu empfangen über Kabel und Satellit.

Eine Produktion von cinesound.de und cut-in-video.de in Zusammenarbeit mit filmschnittstelle.de


Video und weitere Inormationen unter:
http://dance24tv.ning.com/video/trailer-best-dancecrew-nrw

The Comedian Harmonists Projekt in der komischen Oper Berlin

Konzert zum Internationalen Frauentag.

Unter der Leitung  des niederländischen Tenors Paul Hörmann und Juppi Heesters Pianist Florian Fries, und fünf  „Ausnahmesängern“ fand am 09.03.2009 vor ausverkauftem Haus die Aufführung ihres neuen Stückes „Man(n) kann den Frauen nicht mehr trauen“ in der komischen Oper Berlin statt.

“ …The Comedian Harmonists Projekt im Dezember 1927 gab Harry Frommermann eine Zeitungsanzeige im Berliner Lokal-Anzeiger auf, um ein neuartiges Vokalensemble zu gründen, dem trotz oder gerade wegen der Wirtschaftskrise ein kometenhafter Aufstieg zu einer der bekanntesten und gefragtesten Musikgruppen jener Zeit, den „Comedian Harmonists beschieden war”,  Quelle: TCHAP

Die filmschnittstelle zeichnete die Aufführung mit 4 Kameras auf und war für die Postproduktion zuständig.

Informationen und Video unter: www.tchap.de

Bilder der Aufführung:

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Miss T-Online 2009

„Spieglein, Spieglein an der Wand …“

Am 11.10 und 18.10.2008 fand in Darmstadt die größte Internet-Misswahl Deutschlands, die Wahl zur Miss T-Online statt.

Frei der Devise – …Wer ist die Schönste im ganzen Land?“

Ganz ohne Spiegel ging es auch hier nicht, letztendlich entschied aber eine Fachjury wer zur schönsten Frau Deutschlands gekürt werden sollte. Und die entschied sich für Cindy Börner. Im Finale konnte sich die 19-jährige Chemnitzerin gegen neun weitere Mitbewerberinnen durchsetzen. Die Gewinnerin qualifiziert sich automatisch zur Teilnahme an den Miss Germany Wahlen.

In Kooperation mit anderen Dienstleistern war die filmschnitstelle für die Interviews mit den Bewerberinnen zuständig. Auch die Steadycam Black Hawk kam für die Präsentationvideos zum Einsatz.

Videos:
Das Video zur Miss T-Online 2009
Alle Videos der 24 Kandidatinen im Überblick

Making Of…….